1-2 Esslöffel = ein kleiner Schluck. Diese Menge ca. eine Minute im Mund behalten; wichtig ist der Kontakt mit der Schleimhaut unter der Zunge, wo das kolloidale Silber besondrs gut aufgenommen wird. Man sollte das KS auf leeren Magen nehmen und anschließend noch eine halbe Stunde mit dem Essen warten, da es zu unerwünschten Reaktionen mit Magensäure und Vitaminen (bes. Vit.C) kommen kann. (Die Magensäure wird nur nach Bedarf erzeugt; daher ist der Magen ohne Nahrung frei von Salzsäure)
Das KS wird spätestens im Dünndarm resorbiert und gelangt nicht in den Dickdarm. Die Darmflora wird so wenig oder gar nicht beeinträchtigt. Möchte man jedoch, dass das KS in den Dickdarm gelangt, sollte man nach der Einnahme des KS ca. einen halben Liter nachtrinken. Dadurch gelangt ein Teil des KS auch in den Dickdarm.
Die meisten Bakterien können abgetötet werden bei einer Menge von 3 mal 20 ml mit 25
ppm (1 EL = 15ml). Anders bei Erregern im Verdauungstrakt. Hier wurden die besten Ergebnisse erzielt
wenn ein ganzes Wasserglas möglichst auf nüchternen Magen getrunken wurde. Obwohl
offensichtlich nicht die Konzentration, sondern die gesamte Silbermenge entscheidend
ist, können höhere Konzentrationen (z.B. 25 - 50 ppm) wirksamer sein, da ein Teil
bereits von der Mundschleimhaut resorbiert wird und so auf direktem Weg in den
Blutkreislauf gelangt. Daher sollte kolloidales Silber auch immer unverdünnt
eingenommen werden.
Wirksame Konzentration:
Ergebnisse einer Untersuchung der Birgham Young University, hier vereinfacht
dargestellt. Bei sämtlichen folgendden Bakterien waren Silberkonzentrationen von 2,5 bis 5 ppm
abtötend:
Staphylococcus aureus, Shigella boydii, Salmonella arizonae, E.coli, Haemophilus
influenzae, Enterobacter aerogenes, Enterobakter colacae, Klebsiella pneumoniae,
Klebsiella ozaenae, Pseudomonas aeruginosa, Streptococcus pneumoniae,
Stereptococcus pyogenes.
Bei einem anderen Test wude eine 50 ppm Lösung 100-fach verdünnt - Ergebnis:
Fast sämtliche Bakterien waren nach drei Tagen noch lebensfähig oder hatten sich sogar
vermehrt. Daraus muss man schließen, dass die Menge eines Teelöffels, selbst mit einer
höhen Konzentration von 50 ppm, nicht ausreichen kann, da - beispielsweise mit der
Blutmenge eines Menschen gemischt - die gesamte Silberkonzentration viel zu gering
sein würde. Dass aber trotzdem auch mit kleinen Menschen und schwachen
Konzentrationen positive Ergebnisse erzielt werden, liegt wohl an der Eigenschaft des
Wassers, dass die Informationen des Silbers speichert und dann weitertransportiert,
ähnlich wie bei homöopathischen Mitteln.
http://www.umkehrosmose-anlagen.de/media/Infomaterial/Silber%20ein%20natuerliches%20Antibiotikum.pdf