Samstag, 11. Mai 2013

Gruppe auf Facebook

Massenhaft Erfahrungsberichte und Empfehlungen:

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Montag, 23. Mai 2011

Neue Ansichten

Es gibt nun von Google neue Ansichten, die auch in diesem Blog genutzt werden können!

Sinusitis, Stirnhöhle

Am 7. Mai begann es mit dem Infekt. Ich verlor anfangs die Stimme, dann bekam ich Halsweh, Husten und Fieber. Fieber für ca. 2 Tage. Ebenso stellte sich eine Verkühlung ein und ich musste viel schnäuzen, auch nach jeden Hustenanfall. Seit ca. 17.-18. Mai kam ein Stirnhöhlenproblem dazu. Offenbar war ein Sekret dort hineingelangt. Durch eine kinesiologische Sitzung gab es eine Verbesserung, nach einer längeren Autofahrt zu einem Osteopaten verschlechterte sich die Situation. Am nächsten Tag wurden die Symptome stärker: Druckempfindlich war ich schon seit Beginn des Problems bei den Augenbrauen und darunter in der Augenhöhle oben. Das Zog sich bis zur Mitte hin zwischen den Augenbrauen. Ich war erschütterungsempfindlich: wenn ich mir auf den Hinterkopf klopfte, hatte ich aufgrund der Erschütterung Schmerzen im linken Stirnbereich. Vorbeugen ging nur unter Schmerzen. Schließlich wollte ich nur mehr liegen an diesem Tag und ein kalter Waschlappen und schließlich Eis brachten Linderung durch Kühlung. Bevor ich mich niederlegte hatte ich die Idee, kolloidales Silber zu verwenden. Nach gut einer halben Stunde Ruhe war das Silber fertig und ich wendete es folgendermaßen an: Ich nahm einen Schluck unter die Zunge (ca. 1min dort lassen und schlucken). Das Entscheidende war wohl das "Aufschnupfen". Ich habe das kSW in die ausgehöhlte linke Hand geschüttet und an die Nase gelegt, um es aufzuschnupfen. Anschließend hielt ich mir die Nase zu und bewegte den Kopf und beugte mich auch vor. Dann schnäuzte ich und wiederholte den Vorgang. Anschließend war sofort eine Besserung zu spüren. Wenn ich Zahlen angeben soll, so hatte ich vor dieser Prozedur 100%, nachher ca. 30% Beschwerden. Ich bekam gleich wieder Appetit. Was mir auffiel, war, dass es unmittelbar nachher einen unguten Geruch hatte, der wohl von der Stirnhöhle stammte. Ich hatte ja schon früher Probleme mit der Stirnhöhle und wusste, dass dieser Geruch kommt, wenn sich das Ganze löst. Heute, einen Tag später, wachte ich gänzlich ohne Probleme auf - nicht mal erschütterungsempfindlich bin ich mehr. Keine Spur mehr von einem Stirnhöhlenproblem.

Sonntag, 4. April 2010

Borreliose - Internetrecherche

http://www.kolloidales-silber-aktuell.de/silber/borreliose/index.php
http://de.wikipedia.org/wiki/Jarisch-Herxheimer-Reaktion
http://www.kolloidales-silber-aktuell.de/kolloidales/silber/borreliose/silber.php

Auszug:


Courtenay weist darauf hin, dass Patienten, die drei Jahre oder länger vergeblich mit verschiedenen Antibiotika behandelt wurden, durch eine drei- bis vierwöchige Therapie mit kolloidalem Silber symptomfrei wurden.
Die mittlere Dauer, den Körper von dem Erreger zu befreien, betrage drei bis neun Monate. Erschwerend für die Therapie komme allerdings häufig eine Hefeinfektion (durch Candida albicans) hinzu, die eine Verlängerung der Behandlungsdauer erfordere, so Courtenay.
Dr. med. Wilfried Krickau ist in Dresden niedergelassener Facharzt mit den Spezialgebieten Borreliose und Naturheilverfahren.
Dr. med. Wilfried Krickau beschreibt in zahlreichen Artikeln, dass er mit kolloidalem Silber seine Patienten sehr erfolgreich therapiert.
Auch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind nicht bekannt. Es gibt sogar Therapieformen, die die Kombination von kolloidalem Silber mit anderen Medikamenten wie z.B. Antibiotika favorisieren (Dresdner Schema). 





Dr. med. Wilfried Krickau ist in Dresden niedergelassener Facharzt mit den Spezialgebieten Borreliose und Naturheilverfahren, schrieb folgendes zum Einsatz vom kolloidalem Silber:
Eine 57jährige Bürgervertreterin aus dem Freistaat Sachsen stellte sich vor, weil sie nach einem Zeckenstich im Bereich des rechten Außenknöchels eine zunehmende Entzündung im oberen und unteren Sprunggelenk bekam. Nach einer Blutabnahme bei Ihrem Hausarzt für den Borrelien-Such- und Bestätigungstest (IgM und IgG) wurden auch relativ hohe Cholesterin- und Leberwerte diagnostiziert. Die Borrelien-Antikörpertiter waren im Such- und Bestätigungstest positiv. Weil nach einer Gabe von 200 mg Doxycyclin 10 Tage lang die Antikörpertiter ein viertel Jahr nach dem Zeckenstich unbeeinflusst geblieben sind, war klar, dass die Bürgermeisterin tränke. Alkohol und das Hinken durch die nur langsam abklingende und auch noch rezidivierende Schwellung im Bereich des oberen und unteren Sprunggelenkes sei infolge eines Sturzes äthylischer Genese entstanden. Inmitten dieser Mund zu Mund-Karriere unter ihrem Wahlvolk kam sie in meine Sprechstunde. Es wurde eine indikations-, d.h. stadien-, zeit- und dosisgerechte gepulste Antibiose nach dem dresdner Schema mit komplementärmedizinischer Begleit- und Folgetherapie eingeleitet. Danach heilte die Sprunggelenk-Borreliose (im Rahmen der Bewegungsorgan-Borreliose) bis auf eine bräunliche Hautverfärbung über dem rechten Außenknöchel ab. Ein viertel Jahr nach der Therapie erhielt sie noch 500 ml KS ( kolloidales Silber ) (...) , 3 x 5 ml zwischen den Mahlzeiten. Danach lagen die Borrelien-Antikörpertiter und auch die Cholesterin- und Leberwerte unter den Referenzbereichen des Labors ihrer Hausarztpraxis. Das sorgte in der Bevölkerung ihres Rayons für einige Verwirrung, weil nach landläufiger Vorstellung Trinker eben Trinker bleiben. Sie hatte eine Pfropf-Borreliose (Bewegungsorgan- und Gastrointestinal-Borreliose mit Leberbeteiligung). Die Verdauungsorgan-Borreliose führt nicht selten auch zu metabolischen Störungen bedingt durch den Leber- und Bauchspeicheldrüsenbefall mit Borrelienstämmen und/oder Koinfektionskeimen. Diese Organmanifestationen heilen nach einer gezielten Therapie aus. Bräunliche Hautveränderungen sind allerdings oft tickende Zeitbomben für Rezidive und Reinfektionen, weil bioptisch aufgrund der geringen Erregerdichte von Borrelien nie ausgeschlossen werden kann, dass in diesen Hautbezirken nicht doch noch Borrelien oder Borrelien-DNA liegen und eine PCR in Gewebeproben kaum veranlasst wird.

Borreliose Fall 2

Ein 52jähriger Rentner stellte sich wegen eines Borreliose-Rezidivs vor. Die Berentung erfolgte vor fünf Jahren nach einer Sinnesorgan-(Augen-)Borreliose. Die Augenborreliose hatte damals zu einer Sehleistungsminderung um 40 Prozent beiderseits mit Röhrenskotomen geführt. Er berichtet, dass nach einem Insektenstich damals eine "disseminierte ekzematöse Haut-Borreliose", vor allem an den Unterschenkeln, aufgetreten sei. Lokal war jetzt wiederum eine akute Hauterkrankung im Bereich beider Unterschenkel im Sinne einer Dermatitis sichtbar. Nach einer gepulsten Antibiose von vier Wochen mit anschließender Gabe von 500 ml KS (...) 3 x 5 ml zwischen den Mahlzeiten, heilte die Hauterkrankung völlig ab. Bei Pfropf-Borreliosen, Rezidiven und Reinfektionen ist es vielfach nicht erforderlich, das volle Therapieprogramm der Spätborreliosen zu verordnen.

Borreloise Fall 3

Bei einem 67jährigen Rentner (Jäger) kam es im zeitigen Frühjahr zu einem Borreliose-Rezidiv: Schmerzen in den großen Gelenken ohne vorherigen Zecken-, anderen Spinnentier- oder Insektenstich. Es erfolgte eine gepulste Antibiose mit einer nachfolgenden Einnahme von 500 ml KS (...) , 3 x 5 ml zwischen den Mahlzeiten). Erst die Silberverordnung führte zu nächtlichen Wärmeempfindungen in den großen Gelenken der oberen Extremitäten. Danach konnte eine Antikörpertiter-Bewegung (Borrelien und Yersinien) bis in den Referenzbereich hinein gemessen werden. Die "Serumnarben" waren ein Jahr vor dem Rezidiv diagnostiziert und nicht weiter therapiert worden, weil der Patient keine Gelenkbeschwerden mehr hatte.

Borreliose Fall 4

Bei einer 36jährigen Patientin mit einer vermutlichen Erstinfektion durch Borrelien mit Erythema chronicum migrans im Bereich der Innenseite des rechten Oberschenkels erfolgte eine gepulste Antibiose von vier Wochen mit Tetrazyklinen und mit einer komplementärmedizinischen Begleit- und Folgetherapie. Nach einer herxheimerartigen Reaktion (geringe Polyarthritis in allen Gelenken) erhielt sie noch 500 ml KS in der o.g. Dosierung. Danach hatte sie keine Beschwerden mehr. Hier liegt jedoch anamnestisch der Verdacht auf eine Pfropfborreliose vor, so dass die Patientin im Halbjahresrhythmus untersucht und serologisch kontrolliert wird.

Borreliose Fall 5

Eine 62jährige Patientin berichtete nach der Behandlung mit einer gepulsten Antibiotikatherapie von 70 Tagen und einer begleitenden Verordnung von KS, (...), 1,5 Liter, 3 x 20 ml pro die, dass sich ihre über 40jährige Neurodermitis "verflüchtigt" hat. Vor 40 Jahren hatte sie Wurmstühle, mehrere Wurmkuren durchgemacht und seither auch "Rheuma". Das alles sei nun nicht mehr vorhanden.

"Rheumatiker"

Besonders ältere "Rheumatiker" mit chronischen Borreliosen und vermutlich auch Parasitosen profitieren von einer KS-Gabe (1,5 Liter, 3 x 20 ml pro die). Während der Einnahme dieses Medikaments seien die Schmerzen in den großen Gelenken "fast völlig verschwunden". Am Beginn der Therapie klagten sie aber über abendliche oder nächtliche Wärme- oder Hitzeempfindungen in den großen Gelenken.

Zusammenfassung:

  • Gegenwärtig gibt es in der Naturheilkunde, einen Boom bei der Verordnung und Anwendung von KS (kolloidales Silber).
  • Die medizinische Grundlage dafür ist die bereits seit dem Altertum empirisch bekannte prompte adstringierende, bakterizide und konservierende Wirkung von Silber. Die technischen Voraussetzungen für die rentable Herstellung des KS und seiner Legierungen oder Derivate wurden erst in den letzten Jahren geschaffen. Gemeint ist damit auch die Herstellung und Anwendung von praktikablen Qualitäts- und Konzentrationsmessgeräten. Kolloidales Silber wird in verschiedenen Konzentrationen mit hochwertigen Silberelektroden aus destilliertem Wasser hergestellt, wobei die Silberdichte in ppm oder mg/l angegeben wird.
  • Wir favorisieren vor allem, aber nicht nur die postantibiotischen Silbergaben mit der Absicht, resistente Borrelienstämme, ihre Kokeime und die opportunistischen Erreger (Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten) noch zu hemmen oder abzutöten. Die Hauptindikationen der Verordnung dieses Medikaments sind also nicht überzeugende Erfolge nach Antibiotikagaben bei Borreliosen sowie bei deren Rezidiven, Reinfektionen, und Pfropfborreliosen und bei anderen Infektionskrankheiten.
  • Bei allen Ordinationen des KS mit einer Konzentration von 10 ppm verordnen wir zunächst 500 ml, 3 x 5 ml der Lösung pro die ohne Verdünnung, wobei wir die Empfehlung geben, Keramik oder Glaslöffel bzw. entsprechende Gefäße zu verwenden. Wenn bei dieser Dosierung keine herxheimerartigen Beschwerden auftreten, dann erhöhen wir die Tagesdosis sukzessive auf 3 x 20 ml und die Gesamtmenge auf 1,5 Liter bis herxheimerartige Reaktionen auftreten.
  • Das alles gilt auch für äußerliche und innerliche Anwendungen in der Tiermedizin.
Impressum:
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USt.-IdNr.: 207/205/01350






Buch: 

Naturheilverfahren bei Borreliose: Krankheitsbild, Diagnose und praktische Anwendungen 

http://silberstab.de/de/Naturheilverfahren-bei-Borreliose/c-KAT154/a-P0283?/de/Naturheilverfahren-bei-Borreliose/c-KAT154/a-P0283=
http://www.amazon.de/Naturheilverfahren-bei-Borreliose-Krankheitsbild-Anwendungen/dp/3038004138/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1270396480&sr=8-1


mit den eigenen Erfahrungen des Autors und Heilpraktikers Werner Kühni und einem Sonderkapitel über kolloidales Silber


Donnerstag, 2. Juli 2009

Die richtige Einnahme

Je nach Art der Anwendung die richtige Konzentration wählen. 1-2 Esslöffel mit 25ppm pro Tag kann als Richtwert gelten. Bei der Einnahme Metall vermeiden. In dem Buch für Heilpraktiker steht zwar, dass die Reaktion mit Metall erst in ca. einer Minute eintritt, dennoch ist es wohl besser, Keramik, Glas oder Porzellan zu verwenden.
1-2 Esslöffel = ein kleiner Schluck. Diese Menge ca. eine Minute im Mund behalten; wichtig ist der Kontakt mit der Schleimhaut unter der Zunge, wo das kolloidale Silber besondrs gut aufgenommen wird. Man sollte das KS auf leeren Magen nehmen und anschließend noch eine halbe Stunde mit dem Essen warten, da es zu unerwünschten Reaktionen mit Magensäure und Vitaminen (bes. Vit.C) kommen kann. (Die Magensäure wird nur nach Bedarf erzeugt; daher ist der Magen ohne Nahrung frei von Salzsäure)
Das KS wird spätestens im Dünndarm resorbiert und gelangt nicht in den Dickdarm. Die Darmflora wird so wenig oder gar nicht beeinträchtigt. Möchte man jedoch, dass das KS in den Dickdarm gelangt, sollte man nach der Einnahme des KS ca. einen halben Liter nachtrinken. Dadurch gelangt ein Teil des KS auch in den Dickdarm.




Die meisten Bakterien können abgetötet werden bei einer Menge von 3 mal 20 ml mit 25
ppm (1 EL = 15ml). Anders bei Erregern im Verdauungstrakt. Hier wurden die besten Ergebnisse erzielt
wenn ein ganzes Wasserglas möglichst auf nüchternen Magen getrunken wurde. Obwohl
offensichtlich nicht die Konzentration, sondern die gesamte Silbermenge entscheidend
ist, können höhere Konzentrationen (z.B. 25 - 50 ppm) wirksamer sein, da ein Teil
bereits von der Mundschleimhaut resorbiert wird und so auf direktem Weg in den
Blutkreislauf gelangt. Daher sollte kolloidales Silber auch immer unverdünnt
eingenommen werden.
Wirksame Konzentration:

Ergebnisse einer Untersuchung der Birgham Young University, hier vereinfacht
dargestellt. Bei sämtlichen folgendden Bakterien waren Silberkonzentrationen von 2,5 bis 5 ppm
abtötend:
Staphylococcus aureus, Shigella boydii, Salmonella arizonae, E.coli, Haemophilus
influenzae, Enterobacter aerogenes, Enterobakter colacae, Klebsiella pneumoniae,
Klebsiella ozaenae, Pseudomonas aeruginosa, Streptococcus pneumoniae,
Stereptococcus pyogenes.
Bei einem anderen Test wude eine 50 ppm Lösung 100-fach verdünnt - Ergebnis:
Fast sämtliche Bakterien waren nach drei Tagen noch lebensfähig oder hatten sich sogar
vermehrt. Daraus muss man schließen, dass die Menge eines Teelöffels, selbst mit einer
höhen Konzentration von 50 ppm, nicht ausreichen kann, da - beispielsweise mit der
Blutmenge eines Menschen gemischt - die gesamte Silberkonzentration viel zu gering
sein würde. Dass aber trotzdem auch mit kleinen Menschen und schwachen
Konzentrationen positive Ergebnisse erzielt werden, liegt wohl an der Eigenschaft des
Wassers, dass die Informationen des Silbers speichert und dann weitertransportiert,
ähnlich wie bei homöopathischen Mitteln.


http://www.umkehrosmose-anlagen.de/media/Infomaterial/Silber%20ein%20natuerliches%20Antibiotikum.pdf

Produkte mit Silberwirkung

Haut:

  • Silber-Socken (zB. gegen Diabetikerfüße, Fußpilz oder Fußgeruch): zB von X-Static, ... (Diabetiker bekommen trockene Füße, weil die Hautdrüsen in Mitleidenschaft gezogen werden. Die Haut wird rissig und Bakterien können eindringen, sogar bis zu Knochen und Sehnen, um dem vorzubeugen, kann man "Silbersocken" tragen, die die Bakterien abtöten.)
  • Bei Verletzungen: Kombination aus Aktivkohle und Silber: Actisorb; bei eBay / wundreinigende Silber-Aktivkohle-Auflage, die Aktivkohle nimmt die abgetöteten Bakterien auf.
    Oder: Hansaplast med (silber) - Hansaplast-Seite / in Amazon: Hansaplast med Universal 
  • Kleidung aller Art gegen Neurodermitis, Infektionen, Geruch: Texamed 
  • Deo: Nivea Silver Protect -- Abtöten der geruchsbildenden Bakterien mit Silberionen.

Blutbahn:

  • ZVK / Zentral-Venöse-Katheter mit Silberschutz: zB von Vygon -- in Österreich vertrieben durch Heintel

Mittwoch, 24. Juni 2009

Virale Infekte

So werden bei akuten bakteriellen oder viralen Erkrankungen - z.B. Grippe - von amerikanischen Therapeuten regelmässige Gaben von schwach konzentriertem kolloidalem Silber empfohlen. Sie empfehlen, bei viralen oder bakteriellen Erkrankungen, die nicht den Darm betreffen, 500 ml kolloidales Silber in der Konzentration von ca. 3,5 ppm über den Tag verteilt zwischen den Mahlzeiten zu trinken und dabei das kolloidale Silber einige Zeit im Mund zu behalten, da über die Mundschleimhaut eine intensive Aufnahme erfolgen kann.

So werden die Silberkollode schnell möglichst gleichmässig im Blut verteilt und können dort wirksam werden. Anders bei Erregern im Verdauungstrakt, z.B. bei Darmgrippe: Hier waren die amerikanischen Therapeuten mit derselben Menge (500 ml) auf einmal, möglichst auf nüchternen Magen getrunken, erfolgreicher.

Hier ist es wichtig, dass das kolloidale Silber den Darmtrakt auch erreicht. Da Wasser in grösseren Mengen den Magen fast unbeeinflusst und unverdünnt passiert und sich nicht im Magen mit Salzsäure zu Silberchlorid verbindet, kann so das kolloidale Silber direkt in den Darmtrakt gelangen.